Anselm Grün schreibt über das Pilgern: „Im Menschen lebt eine Sehnsucht“. Diese Sehnsucht beginnt nicht erst am Tag der Wallfahrt. Sie beginnt schon viel eher und hält lange Zeit an. Sie verwandelt den Menschen immer wieder aufs Neue! Von dieser Sehnsucht, die auch in die Zukunft schauen möchte, wollen wir hören und sprechen. Welche Möglichkeiten sehen Sie, als die Experten der Heimbachwallfahrt, für die traditionelle Form des Pilgerns zum Gnadenbild? Wo gibt es Schwierigkeiten und wie lösen Sie diese? Welche neuen Formen könnten hilfreich sein, um eine so schöne Tradition, wie die Wallfahrt zu „Maria im Walde“ nicht zu verlieren?